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Spezialisten für Eingriffe an der Hauptschlagader

Therapie von Aortenaneurysmen: Gefäßchirurgen des HGZ sind die erfahrensten in Niedersachsen.

Bad Bevensen. Besonders viel Erfahrung und eine überdurchschnittlich hohe Weiterempfehlungsrate von Patienten – die aktuelle „Weiße Liste“ der Bertelsmann-Stiftung attestiert genau dies der Klinik für Gefäßchirurgie am Herz- und Gefäßzentrum (HGZ) Bad Bevensen, wenn es um die Behandlung sogenannter Aortenaneurysmen im Bauchraum geht. Mehr noch: Die „Weiße Liste“ weist die Bad Bevenser Gefäßspezialisten um Chefarzt Dr. Thomas Nolte als die erfahrensten überhaupt in ganz Niedersachsen aus – noch vor den großen Universitätskliniken in Hannover und Göttingen.

Auch im aktuellen Ranking des Online-Informationsportals „AOK-Gesundheitsnavigator“ besetzt die Gefäßchirurgie am HGZ Bad Bevensen bei der Therapie von Erweiterungen oder Rissen der Hauptschlagader eine Top-Position: Im bundesweiten Vergleich der diesbezüglich gezählten Behandlungsfälle in insgesamt 1224 Kliniken rangieren Dr. Thomas Nolte und sein Team auf Platz 19 – und damit wiederum vor allen anderen Kliniken in Niedersachsen.

„Durch die Besetzung mit einer überdurchschnittlich hohen Anzahl von Gefäßchirurgen und nicht zuletzt die Institutionalisierung in Form eines integrierten Aortenzentrums werden unserem Gefäßzentrum nicht selten auch Notfall-Patienten aus anderen, teils weit außerhalb der Region liegenden Kliniken zugeleitet“, berichtet Dr. Nolte. Sämtliche Notfallstrukturen werden hierfür rund um die Uhr vorgehalten – vom eigenen Hubschrauberlandeplatz auf dem Klinikgelände über eine interdisziplinär geführte Intensivstation bis hin zu einem der größten und modernsten Hybrid-OP-Säle Norddeutschlands.

Die komplexe Infrastruktur des HGZ, zu der ebenso Kliniken für Kardiologie, Herz-Thorax-Chirurgie und Angiologie gehören, ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität, sodass stets auch kurzfristig erforderliche Kapazitäten geschaffen werden können, um Notfälle zu versorgen - schließlich wird insgesamt knapp jeder dritte Patient als ein solcher ins HGZ eingeliefert. Auch die umgehende Notfallversorgung via minimalinvasiver Therapieverfahren ist bei den Bad Bevenser Gefäßchirurgen gewährleistet, da ein breites Sortiment unterschiedlicher Aorten-Endoprothesen ständig im Haus vorrätig ist.

Und eine weitere Besonderheit gibt es im Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen: Den auf Herz- und Gefäßerkrankungen spezialisierten Akut-Kliniken ist eine Klinik für kardiologische und angiologische Rehabilitation angegliedert. Eine Konstellation, die es bundesweit nur selten gibt. „Gerade für Patienten nach einem Eingriff an der Hauptschlagader bedeutet die unmittelbare Nähe zu den Operateuren ein hohes Maß an Sicherheit“, weiß Dr. Thomas Nolte, „denn die direkte Verzahnung von Akut- und Reha-Medizinern erlaubt einen schnellen und lückenlosen Informationsfluss.“

    Haben Sie Fragen?

  • Dr. med. Thomas Nolte
    Direktor des Gefäßzentrums
    Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und Wundzentrum
    Tel.: 05821 82-1816