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Diagnostik der Herzinsuffizienz

Die Herzinsuffizienz erfordert nach der echokardiografischen Screening-Untersuchung eine invasive Abklärung mit einem Links- und Rechtsherzkatheter sowie eine elektrophysiologische Untersuchung zur Differenzierung möglicher Grunderkrankungen. Dazu gehören unter anderem die Koronare Herzerkrankung, Klappen-Erkrankungen, Myokarditis (inkl. Myokardbiopsie), Kardiomyopathien (inkl. Myokardbiopsie), Speichererkrankungen (inkl. Myokardbiopsie), Pulmonale Hypertonie, Rhythmuserkrankungen, Myokardbiospien zur Differenzierung von Herzmuskelerkrankungen und spezifische Blutanalysen wie Troponin, NT-pro BNP.


Die Herzkatheter-Untersuchung wird dann gegebenenfalls zur weiteren Planung durch ein Kardio-CT oder ein Kardio-MRT ergänzt. Spezifische Leistungstests wie Stress-Echokardiografie und Spiroergometrie erlauben weitere spezifische Aufschlüsse zur Einstufung der Herzschwäche.